Kernaussage – Fazit

Starten wir damit, was CAVA nicht ist:

CAVA ist kein Therapieersatz! Wenn Sie in therapeutische Behandlung sind, sprechen Sie eine mögliche Nutzung der CAVA-Achtsamkeitsübungen mit Ihrem Therapeuten durch. Es kann sein, dass es eine hilfreiche Unterstützung auf dem Weg zur Besserung sein kann.

Was kann CAVA bewirken?

Nutzen wir doch die Erfahrungen der über 1000 Anwender, welche CAVA im Alltag getestet haben. Diesen wurde am Ende der Studie unter anderem die Frage gestellt, welchen Mehrwert der Einzelne für sich aus den Übungen zieht. Die generelle Aussage, welche zu den aufgezeigten Auswirkungen führte war:

„Ich achte mehr auf mich.”

Aufgrund der Freitexteingaben in den Fragebögen gehen wir davon aus, dass sich dieses positive Feedback nicht nur auf die konkret abgefragten Lebensbereiche der Studie beschränkt. Nehmen wir all die Verbesserung der abgefragten Bereiche dazu, so kommen wir zu dem Schluss, dass der Anwender durchaus sehr weitreichende und positiv beeinflussende Veränderungen erlebt hat. Er hat neue Impulse erhalten und wertvolle Lösungswege gefunden, um besser mit seinen eigenen Themen umzugehen. Unterstützt durch die sprachliche Führung der CAVA-Übungen hat er dabei die Ressourcen und Impulse ganz nebenbei erarbeitet und integriert, welche für ihn am förderlichsten sind.

Die Ergebnisse haben gezeigt, dass es durchaus möglich ist, mit minimalem Aufwand eine maximale Wirkung zu erzielen. Die Übungen konnten alltagstauglich integriert werden und zeigen bereits nach wenigen Tagen welchen Mehrwert sie bieten. Dadurch, dass die Bandbreite der Veränderungen so groß ist, gehen wir davon aus, dass alle fünf Achtsamkeitsübungen zum Einsatz kamen und situativ genutzt wurden. Auch machte die Studie deutlich, dass eine Regelmäßigkeit, von 4 x pro Tag, mit einem offensichtlich größeren Nutzen belohnt wird, als wenn die Übungen nur ab und zu gemacht werden. Unabhängig davon, in welchem Bereich der Einzelne seine größte Wirkung erzielte, macht die Kernaussage deutlich, dass der Mensch bewusster mit sich umgeht, mehr auf sich achtet. Wenn wir diese Aspekte – nur mal angenommen – ein kleines Stück weiter verfolgen, dann ist der Schritt zu einem zufriedeneren und glücklicheren Leben für sehr viele nicht mehr weit. Denn wer nicht gestresst ist, stresst auch weniger! Und das alles mit 4 x 90 Sekunden pro Tag.