Alle CAVA-Übungen

Im folgenden finden Sie alle CAVA-Übungen alphabetisch geordnet. Je nachdem welches Modul Sie übernehmen, dementsprechend finden Sie die Übungen wieder. Im Modul CAVA-Premium sind noch weitere Übungen speziell für die Persönlichkeitsentwicklung integriert. Diese werden im Seminar unterstützend genutzt und anschließend im Alltag weiter integriert.

1. Abendritual: Einstimmung für die Nacht. Das befreiende Ritual für einen erholsamen Schlaf. So, wie die Tageskleidung abgelegt wird, wird beim Abendritual der Tag auf eine wertschätzende Art und Weise abgeschlossen. Das reduziert die Gedankenflut im Kopf, innere Ruhe kehrt ein und der Körper entspannt mehr und mehr. Im Laufe der Zeit ist dieses Ritual ein gesunder Wegbegleiter und sorgt für erholsameren Schlaf. Würdigen – loslassen – erholsam schlafen.
   
2. Anspannung – Entspannung: Wege zur Entspannung. Der bewusste Wechsel von An- und Entspannung führt zum Stressabbau. Die progressive Muskelentspannung nutzt dieses Phänomen. Ruhe wird intensiver erlebt und der Körper fährt herunter. In Momenten großer Belastung kann so ein entspannter Zustand innerer Ruhe erreicht und damit die Handlungsfähigkeit gesteigert werden. Durch Anspannung zur Entspannung.
   
3. Atmen: Dein Rhythmus – dein Einklang. Atmen befreit, atmen bereinigt, atmen erfüllt. Für ein paar Sekunden konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Dabei richten Sie sich aus, atmen in Ihrem Rhythmus tief ein und bereichern Ihren Körper damit. Beim Ausatmen lassen Sie einfach „Altes” los. Bereits nach ein paar Atemzügen bemerken Sie die wohltuende Veränderung im ganzen Körper. Erfrischt geht’s weiter.
   
4. Auftanken: Zeit zur Regeneration. Dabei lassen Sie zuerst mögliche An- oder Verspannungen los, um Platz zu schaffen für neue Kraft und Energie. Dann füllen Sie Ihren Körper mit allem, was für Sie gerade wichtig ist. Nutzen Sie diese Kraft und Energie anschließend im Alltag. Aufgetankt Neues angehen.
   
5. Auszeit: Boxenstopp. Diese Übung ähnelt dem berühmten Power-Nap. Eine Studie der Harvard School of Public Health mit über 23 000 Teilnehmern zeigte, dass dabei sogar das Infarktrisiko bei Herzkranken um 37 Prozent fällt. Durch den Boxenstopp werden müde machende Stoffe im Gehirn abgebaut. Die Leistungsfähigkeit steigert sich und der Mensch wird augenblicklich wacher und engagierter. Sich besinnen – dazu gewinnen.

6. Balance: Ausgleichen – in Balance kommen. Schon Kleinigkeiten können uns im Alltag aus der Balance bringen. Diese Kleinigkeiten sind schnell spürbar und fordern ihren Preis: Sie bringen uns aus der Balance, verursachen Stress und Unbehagen. Der Mensch brennt aus. Diese Übung unterstützt dabei, wieder in Balance zu kommen. Im Einklang sein.
   
7. Dankbarkeit: Das Positive erkennen. Ein Beispiel für die Auswirkungen positiver Gedanken liefert Dr. Wendy Schlessel Harpham (Internistin und Krebspatientin) die mit positiven Gedanken ihre Heilung unterstützt hat. Diese CAVA-Übung fördert das positive Denken. Wenn Sie sich in Ihrem Leben immer wieder auf die angenehmen Aspekte konzentrieren, führt dies zu einer optimistischeren Lebenseinstellung. Das beugt Depressionen vor, wirkt sich vorteilhaft auf Ihr Immunsystem aus und füllt den Energiespeicher auf. Dankbar, für das was ist.
   
8. Kopf leeren: Den gedanklichen Müll entsorgen. Kennen Sie das: Das Gedankenkarussell dreht sich und wir stecken innerlich fest. Das raubt Energie und Lebensfreude. Achtsamkeit, Abstand und eine neue Ausrichtung beenden diesen Kreislauf und geben den Gedanken Raum für eine neue Richtung. Neue Freiräume schaffen.
   
9. Liebe: Innig und bereichernd. Viele Studien zeigen auf, dass das Gefühl der Liebe vielfältige positive Auswirkungen hat. Ich selbst war bei einer dieser Studien mit dabei. Durch die Ausschütttung der Liebeshormone wird neuronales Lernen begünstigt, Stress reduziert, Interaktion verbessert, die Empathie gesteigert. Liebe empfangen.
   
10. Loslassen: Der Weg zu neuen Perspektiven. Jeder Mensch verfügt über ein bestimmtes Maß an Energie. Häufig steckt diese Energie in selbstdestruktiven und negativen Gedanken fest. Das bewusste Loslassen dieser negativen Gedanken schafft Raum für Neues. Frische Kraft strömt ein und bewährte Potenziale können wieder genutzt werden. Neue Wege eröffnen sich. Loslassen – Neues erfassen.
    

11. Morgenritual: Neues Glück – neue Chance. Mit dem linken Fuß aufstehen – besser nicht. Es hat einen Einfluss, wie Sie in den Tag starten. Mit dem CAVA-Morgenritual beginnen Sie den Tag mit Elan und Konzentration. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Tag. Der gelungene Start in den Tag.
    
12. Natur: Natur berührt. Nicht von ungefähr sind Naturgeräusche Teil vieler Yogaübungen. Vogelstimmen, ein Bachlauf und das Rauschen des Windes wirken sich sofort positiv auf den Menschen aus. Nutzen Sie diese Klänge, um sich eine Auszeit an einem friedvollen Ort zu gönnen. Sie werden merken, wie neue Lebensgeister geweckt werden und Sie mit frischer Energie versorgt werden. Natur pur genießen.
    
13. Schutz: Innere Sicherheit aufbauen. Sich vor äußeren Einflüssen schützen zu können und Vertrauen zu erleben, gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Auf neuronaler Ebene wirkt Vertrauen ähnlich wie Liebe: Stress wird reduziert und neue, hilfreiche neuronale Verknüpfungen werden gebildet. In dieser Übung lernen Sie, sich vor dem Außen besser zu schützen und innere Stärke aufzubauen. Schutz, der Vertrauen schafft.
    
14. Selbstbewusstsein: Der Weg zur inneren Stärke. Sicheres Auftreten, freies Denken, Souveränität, Schlagfertigkeit und einiges mehr gehört zu dieser Kategorie. Viele Menschen wünschen sich diese Stärken, um Ihre Meinung nach außen zu vertreten und entsprechend wahrgenommen zu werden. Und es ist machbar – diese Übung unterstützt Sie dabei immer mehr Selbstbewusstsein aufzubauen. Stärke spüren und nutzen.
    
15. Transformation: Veränderung, die funktioniert. Wie Albert Einstein schon sagte: „Probleme kann manniemals mit derselben Denkweise lösen, mit der sie entstanden sind.” Diese CAVA-Übung unterstützt Sie dabei, sich einiger Probleme bewusst zu werden, sie friedvoll abzulegen und eine neue, erwünschte Art des Denkens zu integrieren. Ihr neues neuronales Netz wird sich nachhaltig auswirken. Eine neue Art des Denkens.
    
16. Ziele setzen: Dem Leben eine Richtung geben. „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.” wusste schon Gotthold Ephraim Lessing. Diese Übung unterstützt Sie dabei, Ziele zu setzen und alle Ihre Handlungen auf dieses Ziel zu konzentrieren. Beharrlich auf dem Weg zum Ziel.